Freie Wärme Aktiv

Freie Wärme Newsletter
Ausgabe: Juni 2014

Die Themen im Überblick:

01. Immobilienwirtschaft fordert bei der Energieversorgung mehr Wettbewerb und Kostentransparenz / Anschlusszwänge sind für die Energiewende kontraproduktiv

Ingeborg Esser - Hauptgeschäftsführerin des GdW

Eintrag 1: Bereits in über 1.000 deutschen Städten und Gemeinden ist die freie Wahl der Wärmeerzeugung für Bauherren und Hausbesitzer extrem eingeschränkt worden beziehungsweise nicht mehr möglich. Tendenz steigend. Von den Kommunen wurden vornehmlich in Neubaugebieten aber auch bei Modernisierungsprojekten so genannte „Verbrennungsverbote“ für Heizungsanlagen verhängt und entsprechende „Anschlusszwänge“ an Nah- und Fernwärmenetze ausgesprochen. Konkret heißt dies für Bauherren, Hausbesitzer und Bewohner, dass sie die eigene Heizungstechnik und die Energieträger (Öl, Gas, Strom, Holzpellets, Sonnenenergie) nicht mehr wählen dürfen, sondern in den meisten Fällen an langfristige Lieferverträge mit den Energieversorgern gebunden sind.

Im Rahmen eines ausgewogenen Kostenmanagements spielt die zentrale Wärmeerzeugung und -lieferung für den Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. (GdW) eine ganz besondere Rolle, denn fast die Hälfte der GdW-Bestände werden über Nah-/Fernwärme versorgt (71% Anteil in neuen Bundesländern). Freie Wärme sprach mit Ingeborg Esser, der Hauptgeschäftsführerin des GdW. Rund 3.000 Wohnungs- und Immobilienunternehmen mit ca. 6 Mio. Wohnungen, in denen rund 13 Mio. Menschen leben, sind derzeit im GdW organisiert. Um die Wohnqualität und Wohnzufriedenheit zu steigern, haben die Unternehmen von 1992 bis 2012 über € 174 Mrd. in den Wohnungsbestand investiert. Ein Schwerpunkt dabei war die Erhöhung der Energieeffizienz der Gebäude.

FW: Frau Esser, eines Ihrer Kernziele ist die Bereitstellung bezahlbarer, ressourcenschonender und qualitätsvoller Wohnungen für breite Schichten der Bevölkerung. Worin sehen Sie aktuell die größten Herausforderungen?
I. Esser: Eine Grundvoraussetzung für gute Wohnqualität zu tragbaren Kosten, ist die dauerhafte Gewährleistung einer sicheren und effizienten Energieversorgung zu angemessenen Preisen. Wir haben bereits sehr viel Geld in die Energieeffizienz der Gebäude investiert. Doch bei immer höher werdenden Anforderungen an die energetische Verbesserung der Gebäude, stoßen wir zunehmend auch an wirtschaftliche und soziale Grenzen. Die Energiekosten sind hier längst zu einem wichtigen Schlüsselfaktor geworden.

FW: Was muss demnach aus Ihrer Sicht passieren?
I. Esser: Um bei bezahlbaren Mieten bleiben zu können, brauchen wir stabile und planbare Förderprogramme zur Unterstützung der Modernisierung. Zudem benötigen wir bei der Energieversorgung durch Fernwärme eine funktionierende Kostenkontrolle und mehr Kostentransparenz. Hier gibt es zum Beispiel zwischen Ost und West viel zu hohe Unterschiede. Außerdem sollten Monopolstellungen absichernde Vorgaben wie Anschluss- und Benutzungszwänge oder Nutzungspflichten auch für erneuerbare Energien vermieden werden, damit die jeweils beste Lösung im Systemwettbewerb ermittelt werden kann.

FW: Ist die Fernwärme überhaupt eine optimale und umweltfreundliche Lösung für Ihre Mitgliedsunternehmen?
I. Esser: Fernwärme, die in Kraft-Wärme-Kopplung, aus Abwärme oder aus Abfall erzeugt wird, ist durchaus eine umweltfreundliche Lösung. Ob sie auch optimal ist, hängt ganz wesentlich von der Preisgestaltung einschließlich Preisgleitklauseln ab. Insbesondere in den neuen Bundesländern sind regional hohe Fernwärmekosten ein Problem. Diese beruhen u.a. auf überdimensionierten Anlagen und dem Netzausbau nach der Wende. Zudem sank der Wärmeverbrauch durch die energetischen Modernisierungen im Gebäudebestand und durch den Wohnungsrückbau. Oft profitieren dann nur noch die Kommunen durch die Erträge ihrer Stadtwerke.

FW: Was muss aus Ihrer Sicht getan werden, dass die Energiewende bei Ihren Unternehmen und den Mietern ankommt?
I. Esser: Es müssen Konzepte zum Tragen kommen, in denen die Bedürfnisse und die Leistungsfähigkeit aller Beteiligten berücksichtigt werden. Von oben aufgezwungene Lösungen schränken die Handlungsfähigkeit der Wohnungsunternehmen ein, was bezahlbare Mieten betrifft. Außerdem muss es um technologieoffene Lösungen gehen, die im Wettbewerb bestehen können. Im Hinblick auf die Energiewende muss sich die Fernwärme im Wettbewerb mit anderen Energieträgern bewähren. Hier unterstützen wir die Vorschläge des Bundeskartellamtes zur erleichterten Missbrauchskontrolle, zur Stärkung des Systemwettbewerbs bei Heizungssystemen und zur Beschränkung der Fernwärme-Abnahmeverpflichtungen auf wenige Ausnahmen.

02. Erfolg für Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt: Oberverwaltungsgericht Magdeburg beanstandet Klimaschutzsatzung mit Anschluss- und Benutzungszwang

•	Mitglieder- und Servicezentrum der Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt

Mit Urteilsverkündung vom 10. April 2014 hat das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg eine Klimaschutzsatzung der Stadt Halberstadt für unwirksam erklärt. Darin war für einen Teil des Gemeindegebietes ein Anschluss- und Benutzungszwang hinsichtlich der Fernwärmenutzung angeordnet. Wie die Volksstimme in einem Artikel zur Entscheidung des Gerichts berichtete, kann dies als Erfolg für die Wohnungsbaugenossenschaft Halberstadt (WGH) gewertet werden, die einen entsprechenden Antrag eingereicht hatte. 

Hinter der Klimaschutzsatzung verbirgt sich ein Stadtratsbeschluss zur Bereitstellung von Fernwärme durch die Halberstadtwerke, verbunden mit einem Anschlusszwang für Hauseigentümer, deren Immobilien sich im Satzungsgebiet befinden. Bereits im Sommer 2013 folgten dem Beschluss hohe Investitionen in den Ausbau des Fernwärmenetzes. Durch das Stadtzentrum wurde eine 900 Meter lange Fernwärmeleitung verlegt. Die Investitionskosten betrugen etwa 750.000 Euro.

Nach Angaben der Magdeburger Volksstimme hat die WGH die Satzung bereits im Vorfeld des Stadtratsbeschlusses scharf kritisiert. "Unsere Bedenken wurden von der Stadt ignoriert. Das Gericht hat festgestellt, dass die Satzung rechtswidrig ist und ist damit unserer Argumentation gefolgt. Eine Revision gegen das Urteil ist nicht zugelassen", berichtete WGH-Vorstand Karl-Heinz Schönfeld dem Blatt. „Unsere Kritik richtete sich nicht gegen den Gedanken des Klimaschutzes. Schließlich versorgen wir schon über 50 Prozent unserer 4.000 Wohnungen ganz oder teilweise mit alternativen Energien“, sagt Karl-Heinz Schönfeld. Was man aber für falsch halten würde, sei die „automatische“ Verknüpfung von Klimaschutz und dem Anschlusszwang an ein 30 bis 40 Jahre altes Fernwärmenetz.

Dafür gäbe es drei Gründe: Erstens hätte der Fernwärmezwang die Stadt geteilt. Ein Teil, insbesondere dort wo viele Mieterhaushalte leben, hätte keine Wahlfreiheit mehr gehabt. Im anderen Teil Halberstadts hätten die Gebäude- und Wohnungseigentümer weiterhin frei wählen können, welche Energieform sie zum Heizen nutzen wollen. Die 22 Jahre währende Entscheidungs- und Technologiefreiheit wäre einer rückwärtsgewandten kommunalen Reglementierung zum Opfer gefallen. Zweitens hätte der Fernwärmezwang quasi zu einem Wärme-Monopol der Halberstadtwerke geführt, mit allen negativen Begleiterscheinungen eines solchen Monopols. Ein Wettbewerb um die wirtschaftlichste Lösung hätte nicht mehr stattgefunden. Und drittens wäre damit zu allem Überfluss auch noch die breite Nutzung und der Vorrang erneuerbarer Energien auf groteske Weise behindert und bürokratisiert worden.

03. App von Schräder zur 1. BImSchV

QR-Code zur App von Schräder zur 1. BImSchV

Um sich schnell und einfach eine Übersicht zu den Feinstaubgrenzwerten zu verschaffen, hat das Unternehmen Schräder eine nützliche App konzipiert. Sie kann über den nebenstehenden QR-Code oder im iTunes App Store bzw. im Google Play Store heruntergeladen werden. Nutzer erhalten damit Klarheit zu den detaillierten Vorgaben der 1. BImSchV (Bundes-Immissionsschutz-Verordnung) hinsichtlich der betroffenen Feuerstätten, die mit Scheitholz, Holzpellets oder Hackschnitzeln betrieben werden.

Die 1. BImSchV verschärft die Feinstaub- und Kohlenmonoxid-Grenzwerte bei Festbrennstoff-Feuerstätten und legt fest, wann sie gegebenenfalls außer Betrieb genommen werden müssen. Schluss ist ab dem 31. Dezember dieses Jahres für Anlagen, die vor 1975 errichtet wurden und die Grenzwerte nicht einhalten. Weitere Stichtage ergeben sich Ende 2017 für Geräte, die bis 1985 in Betrieb gingen, sowie Ende 2020 für vor 1995 installierte Feuerstätten. Die 1. BlmSchV betrifft in Deutschland schätzungsweise 14 Millionen Wärmeerzeuger.

Darüber hinaus bietet die App einen Überblick über passende Schräder-Feinstaubabscheidesysteme, die eingesetzt werden können, um die Feinstaubgrenzwerte verordnungskonform einzuhalten. Technische Hintergründe finden sich ebenso wie kurze Filmsequenzen zur Erläuterung der Produkte.

04. Im Sommer wie Winter effizient und gemütlich: Enorme Energieeinsparungen mit Scheitholz-/Pelletofenkombination sowie Lüftungsanlage

Zweifamilienhaus der Familie Kehm
Schiedel KINGFIRE Aqua PS - Integrierter Scheitholz-/Pellet Kombiofen mit Zentralheizungsfunktion
Schiedel KINGFIRE Parat - Integrierter raumluftunabhängiger Scheitholzofen

Etwa 70 Prozent der deutschen Bauherren wünschen sich laut Umfrage* ein gemütliches Ofenfeuer im Wohnzimmer. Wer zudem für sein Ein- oder Zweifamilienhaus auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur, eine hohe Lebensqualität und guten Wohnkomfort setzt, ist mit einem Ofen für Scheitholz- und Pelletfeuerung gut beraten.

Für das im Frühjahr 2014 als Neubau bezogene Zweifamilienhaus der Familie Kehm in Nandlstadt bei München, wurde eine solch flexible Heizungslösung mit einem raumluftunabhängigen Ofen gesucht, da im Gebäude auch noch eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung installiert werden sollte. Im Rahmen der Systemplanung wollte man so einen sicheren Betrieb auch ohne Druckwächter realisieren.

Als Zentralheizung für die insgesamt 200 Quadratmeter Wohnfläche entschied man sich für eine raumluftunabhängig heizende Scheitholz-/Pelletofenkombination von Schiedel, die im Wohnzimmer nicht nur platzsparend installiert wurde, sondern dadurch auch nicht nur an kalten Wintertagen für eine freundliche Wohnatmosphäre sorgt. Um die Verbrennungswärme möglichst effizient zu nutzen, verfügt der Ofen über eine so genannte Wassertasche. Das im Wohnzimmer erwärmte Wasser fließt in einen Pufferspeicher mit 800 Liter Fassungsvermögen im Keller. Die als Zentralheizung konzipierte Anlage, übernimmt so die komplette Fußbodenheizung für beide Wohneinheiten sowie die Warmwasserbereitung im Winter. Ein im Untergeschoss zusätzlich installierter und ebenso raumluftunabhängiger Scheitholzofen, der in den Schornstein integriert ist, liefert bei Bedarf in den Übergangsmonaten zwischen den Jahreszeiten Wärme und ein wohliges Wohngefühl.

Im Sommer, wenn der zentrale Ofen im Wohnzimmer nicht in Betrieb ist, könnten Solarthermiemodule auf dem Dach für die Warmwassererzeugung genutzt werden. Im Neubau der Familie Kehm übernimmt diese Aufgabe allerdings die Lüftungsanlage. „Denn ein Nachteil hochwärmegedämmter Häuser ist, dass man mit großen Fensterflächen die Sonneneinstrahlung gerne nutzen möchte, aber dann auch die hohen Temperaturen im Haus hat“, sagt Burkhard Kehm. Mittels Kleinwärmepumpe und einem Wärmetauscher werden mit der sommerlichen Frischluft das warme Trinkwasser für Bad und Küche erzeugt, aber zur Freude der Bewohner auch die Räume im Wohnhaus angenehm gekühlt.

Doch ebenso im Winter trägt die Lüftungsanlage zur Energieeffizienz bei, denn anstelle der Fensteröffnung werden rund 90 Prozent der Wärme beim Luftaustausch zurückgewonnen. „Statt einem kalkulierten Endenergieverbrauch von 22.678 kWh im Jahr würden wir ohne die Lüftungsanlage mindestens bei 35.634 KWh im Jahr liegen“, freut sich Hausbesitzer Kehm. Dies ist in puncto Preisleistungsverhältnis durchaus nachvollziehbar, denn bei Investitionskosten im Neubau von ca. 30.000 € für eine Scheitholz-/Pelletkombination mit Wasserführung, eine Fußbodenheizung, die Warmwasserbereitung mit Wärmepumpe im Sommer und eine Lüftungsanlage, entstehen der Familie für ein Zweifamilienhaus vergleichsweise sehr geringe Heizkosten von ca. 600 € im Jahr.

Technologieoffene Lösungen aus der Praxis

Innerhalb der Allianz Freie Wärme setzen sich Initiativen, Unternehmen und Verbände aus den Bereichen Heizen und Wärme für moderne, individuelle Heizsysteme ohne Zwangsvorgaben ein. Das Recht der Verbraucher, sich unabhängig und frei für das optimale Heizsystem zu entscheiden, steht dabei im Vordergrund. Hierzu gehören hocheffiziente Öl- und Gasheizungen ebenso wie Holz- und Pellet-Systeme, Wärmepumpen, KWK-Systeme, Kamine und Solarwärmeanlagen. Mit konkreten Beispielen aus der Praxis stellen wir wirtschaftlich und klimapolitisch sinnvolle Lösungsmöglichkeiten vor.
*Schiedel 2012

Technische Daten zum Neubau:

  • Heizungs-/Lüftungstechnik: Schiedel Kingfire Aqua PS; Schiedel Kingfire Parat; Schiedel AERA
  • Gebäudewohnfläche: ca. 200 m2
  • Volumen: 928,9 m3
  • Fensterfläche: 54,75 m2
  • Primärenergiebedarf Istzustand: 20 kWh/m2a
  • Endenergiebedarf: 22.678 kWh/a
  • Heizleistung Pellet-/Scheitholzofen: 9,2 kW
  • Davon Wasserheizleistung: 6,2 kW
  • und Raumheizleistung: 3 kW
  • Indirekter Wirkungsgrad: 96%

05. Neue energiefernsehen Beiträge in der Freie Wärme-Mediathek

Allianz Freie Wärme - Mediathek
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Über die Freie Wärme-Mediathek geht es zu den aktuellen Filmbeiträgen unseres Medienpartners energiefernsehen. Für die Juni-Sendung war das Team u.a. in Erkrath bei Düsseldorf, um mit Marius Miehe, Fachreferent SHK NRW, über die Unwirtschaftlichkeit von Fernwärme zu sprechen. Aber auch zwei echte Alternativen mit individuellen Heizungsanlagen in Mehrfamilienhäusern (Gas-Brennwert und Pellet/Solar) werden in der Sendung vorgestellt...


energiefernsehen Beiträge "Juni 2014" in der Mediathek:

  • Fernwärme – Wirtschaftlich und klimapolitisch wirklich sinnvoll?
    In NRW soll die Fernwärme noch weiter vernetzt und ausgebaut werden. Interview mit Marius Miehe, Fachreferent SHK NRW.
  • Wirtschaftliche und klimapolitische Alternativlösungen zur Fernwärme
    Am Beispiel einer neuen Gasbrennwertheizung in einem 12-Parteienwohnhaus mit erheblichen Energieeinsparungen in Erkrath in der Nähe von Düsseldorf. Gespräch mit Hans Werner Eschrich, stv. Obermeister SHK-Innung Düsseldorf.
  • Eine Gasbrennwert-Heizungsanlage in einem Mehrfamilienhaus
    Welches Einsparungspotenzial ergibt sich mit Blick in den Heizungskeller, hat man Unterschiede im Vergleich zu kleineren Anlagen?
  • Gasbrennwerttechnik in einem Mehrfamilienwohnhaus
    Der Hauseigentümer berichtet über seine Erfahrungen, Beweggründe und Kosteneinsparungen.
  • Heizen eines Mehrfamilienhauses mit Pellets und Solar
    Perfektes Beispiel für individuelles Heizen in einem Mehrfamilienhaus bei Salzburg.
  • Kostensparendes Heizkonzept
    Mit fortschrittlicher Heiztechnik können 34 Wohnungen mit nur einem Pelletkessel beheizt werden.

06. Aktuell aus den Medien

Aktuelle Medienberichte
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In diesen Medien haben wir interessante Berichte rund umNah- und Fernwärmeprojekte gefunden. Lesen Sie bitte selbst...

Fernwärme: Pokerspiel geht in die nächste Runde
Oppenau: Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Wärmeversorgung Oppenau GmbH & Co. KG oder bei Nichterfüllen der Fernlieferverträge ist die Stadt verpflichtet, die Anlage zu kaufen. Falls Großabnehmer oder Privatkunden abspringen...

Finanzprobleme durch Stromgeschäft – Fernwärme als zweites Standbein
Erfurt. In ganz Deutschland wird es für Stadtwerke mit Gaskraftwerken immer schwieriger, Strom zu verkaufen. So auch in Thüringen für die Geraer Stadtwerke. Fernwärme bietet hier ein lukratives zweites Standbein.

Gemeinderat tendiert nicht mehr zur Fernwärme
Chiemgau/Unterwössen. Viele Endverbraucher zeigen kein Interesse – Gemeinde prüft nochmals die Wirtschaftlichkeit.

Weiter Uneinigkeit im Streit um den Fernwärmepreis
Auch das seit 1. Juni geltende Eon Hanse-Preissystem wird von Osterrönfelder Anliegern abgelehnt. 100 Kunden stellten Rückzahlungsforderungen an den Versorger. Bürgermeister appelliert an beide Seiten.

Nahwärme scheint fraglich
Ein Nahwärmenetz könnte unterirdisch an die Castellberghallen-Heizung angedockt werden. Ob es wirtschaftlich und gewollt ist, wird eine Grobkalkulation zeigen.

07. Aktuelle Verbrennungsverbote und Anschlusszwänge

Aktuelle Verbrennungsverbote und Anschlusszwänge
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Zur Zeit gibt es in über 1.000 deutschen Städten und Kommunen Verbrennungsverbote und Anschlusszwänge. Beachten Sie hierzu auch die entsprechenden Karten auf unserer Website (Verbrennungsverbote, Anschlusszwänge).

Wenn Sie sich rechtzeitig gegen Verbrennungsverbote, Anschluss- sowie Benutzungszwänge wehren möchten, so finden Sie hier im Internet entsprechende Tipps und Hinweise, worauf Sie zum Beispiel ganz besonders achten müssen.
Fallen Ihnen Planungsvorhaben zu Verbrennungsverboten und Anschlusszwängen auf, dann schreiben Sie uns gerne unter hilfe(at)freie-waerme(dot)de. Wir nehmen dann mit Ihnen Kontakt auf.

08. Termine

Aktuelle Termine
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dena-Energieeffizienzkongress 2014
11. November 2014, Berlin,
bcc Berlin Congress Center
http://www.dena-kongress.de/

GET Nord 2014
20. bis 22. November 2014, Hamburg,
Messegelände
http://get-nord.de/

Weltleitmesse ISH 2015 Frankfurt
10. März bis 14. März 2015, Frankfurt,
Messegelände
https://ish.messefrankfurt.com/